Das Geschäftsmodell verfügt dazu über fünf Angebotslinien mit einzelnen Modulen. Damit können die Unternehmen beim Übergang zu einer hochratenfähigen Brennstoffzellen-Produktion von der ersten Analyse bis hin zur Serienproduktion unterstützt werden. Ein reales industrielles Projekt wird dabei immer eine maßgeschneiderte Kombination von Lösungsmodulen zu Services sein, die von den strategischen Zielen des Unternehmens und den verfügbaren Ressourcen abhängen. So bestehen weitreichende Möglichkeiten zu Verbundvorhaben, direkte Kooperationen, Bemusterungen oder gemeinsamen Ausgründungen. Der dezentrale und neutrale Ansatz erlaubt es zudem auch, Wettbewerber über die vorwettbewerbliche Phase hinaus zu unterstützen. Vorteile zu reinen Verbundprojekten ist, dass nicht nur einzelne Konsortien subventioniert werden, sondern das gesamte Ökosystem der Wertschöpfung gepusht wird.